| 
    Von privater Seite werden die Teststoffe 
    bereitgestellt: 
    
 
    
    Foto oben: Was der Mensch zu trinken versucht, mit absteigender 
    Alkoholmenge: Stroh-Rum als Beigabe im Tee 80 %, Bergteufel zum Flambieren 
    51 %, Pflaumenschnaps ohne Prozentangabe, Doppelkorn (= zweifach 
    destillierter Schnaps aus vergorenem Korn) 38 %, Weinbrand (einmal 
    destillierte Weinreste) 38 %, Rotwein "Samtrot" 12 %, Bierdose "5,0"  
    5,0 %, Traubensaft und Energy Drink (0 %) 
    Wir legen im Praktikum einen im 
    September 2015 frisch für die Schule erhaltenen Experimentierkasten 
    zugrunde. 
    Versuchsanleitungen für 
    das Weinpraktikum 
    Die Versuchsanleitung benötigt die kostenlose 
    Textverarbeitung 
    https://www.openoffice.org/de/  
    Dem Experimentierkasten lag ein 
    Begleitheft bei, das erheblich an die Erwachsenenbildung angepasst werden 
    musste. Zum Parallel-Lesen wird eine Kopie der Seite aus dem Begleitheft am 
    Praktikumsplatz liegen. Hier im Internet, nicht zuletzt aus Rechte-Gründen, 
    gibt es nur die Anleitung des Lehrers mit einem Seitenverweis zum 
    Begleitheft. 
    Jede Person führt am Praxistag 
    einen Versuch durch. Der Versuch wird zunächst erprobt und dann allen mit 
    Erläuterung vorgeführt. 
    Jede Person berichtet zuvor am 
    Theorietag zu Themen, die mit ihrem Versuch in Zusammenhang stehen. 
    Geliefert wurden im 
    Experimentierkasten sechs Chemikalien: 
    Blaulauge, 
    Stärke-Säure-Lösung, 
    Jodid-Jodat,  
    Clini-Test (Tabletten mit einem 
    Gemisch aus Natriumhydroxid, Kupfersulfat und Zitronensäure), Erbslöhkalk 
    Farbkohle (das ist wohl 
    grobkörnige Aktivkohle) warten auf ihren Einsatz bei der Wein-Untersuchung.
 
    Aus dem Labor kommen an 
    Chemikalien hinzu:
     
    PH-Messung mit Indikator-Papier 
    (Wein soll PH 2,8 bis 4 haben?) 
    Natronlauge, Phenolphtalein    
     |