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Der Copyright-Stress: Verweisen, Zitieren, Vermeiden

"Schon das Austeilen einer kopierten Schulbuchseite in der Klasse ist rechtlich problematisch". Jaja. 

Derzeit wandern aber die Chemie-Inhalte, die ich benötige, ins Internet, und dort heraus aus "professionellen" Verlagshänden, hinüber zu Lehrern, Laien, Professoren und Firmen.

Ich unterstelle fürs erste, dass bei den hier zitierten Internetseiten Kollegen die soziale Gemeinschaft des Internet betreten und es rechtlich so handhaben wie ich selbst: Zitiert mich, kopiert mich, es ist unentgeltlich erlaubt, 
ABER und NUR:
1. nennt mich als Quelle mit Link zur Chemania-Homepage (Pflicht!)
2. teilt mir die Nutzung mit (Bitte)
3. AUSGENOMMEN von solcher Erlaubnis sind diejenigen, die mir Urheberrechtsprobleme machen, wenn ich ihr Material zitiere. 

Also kein Verlag darf sich dieser Internet-Inhalte bemächtigen. Deshalb habe ich z.B. nichts bei offiziellen Didaktik-Homepages eingestellt, wo sich Nutzungsklauseln verstecken könnten vom Stil "mit der Nutzung unseres Angebotes im Internet erklärt der Nutzer (ich werde da zum Nutzer gemacht mit dem Liefern meiner Inhalte...) sich einverstanden, wenn andere Nutzer (und flugs sind die Gewerblichen mit dabei) davon Gebrauch machen."

Dies ist also eine Privatseite. Sie zitiert nach bestem Vermögen "Public Ressources" und vermeidet "Schulbuchseiten". Ja, dieses Umgehen ist schade. Aber "wir", die Bastler des Internet, erreichen schrittweise "Schulbuch-Qualität". Darauf sind wir stolz.

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